Wer immer noch glaubt, dass wir uns in einem funktionierenden Rechtsstaat befinden, der sollte sich die Leidensgeschichte einer Unternehmerfrau verinnerlichen. Am Bespiel der ulmer Justiz zeigen sich Parallelen zum Fall Gustl Mollath. Diese sind offensichtlich und zeigen, dass die Justiz, Staatsanwaltschaft Ulm, Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart und Personen staatlicher Organe bis hinauf zum Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann nichts dazu gelernt haben oder immer noch bekannte Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe durch Strafvereitelung im Wissen des Justizministers Guido Wolf und des Innenministers Thomas Strobl verschweigen und aussitzen wollen.

Das Bild zeigt Teile der Fertigungsanlage für Kolbenringe.
Der unglaubliche Fall: Die selbständige Unternehmerin Silva Strnad-Wachter hatte eine florierende Firma, die Zubehörteile für die Automobilindustrie produzierte. Da sie sich voll um den Geschäftsbetrieb kümmerte, hatte sie das Steuerbüro Edmund Wäckerle, Kapellenstaße 2, Weidach Gemeinde 89134 Blaustein mit der Buchhaltung sowie den die Steuern und Sozialabgaben betreffenden Aufgaben beauftragt.

Obwohl das Geschäft mit der Produktion der Teile für die Autoindustrie florierte, musste die Unternehmerfrau feststellen, dass das Bankkonto stets mehr ins Minus geriet. Es stellte sich heraus, dass die Herren Hans Schlecker und Edmund Wäckerle, (frühere Finanzbeamte des Finanzamtes Ulm), vom Steuerbüro Wäckerle, sowie die Herren Walter und Remmele vom Finanzamt Neu Ulm, sowie Herr Hartmut Mozer von der Deutschen Bank, Ulm und Herr Edgar Buck von der AOK Ulm, in betrügerischer und skandalöser Weise mittels eines von diesen betriebenen unglaublichen Verbrechernetzwerks einen millionenschweren Umsatzsteuerbetrug organisierten und durchführten.

Dieser Betrug führte in Folge zum gezielten und wissentlich herbeigeführten Konkurs der florierenden Firma der Frau Strnad-Wachter.
Von der Insolvenzverwaltung, der Firma Pluta, die sich als „Spezialist für die Sanierung und Fortführung von Unternehmen“ anpreist, vertreten durch den angeblichen „Anwalt des Rechts“ Florian, Alexander Zistler, wurde das gesamte Unternehmen mit allen Vermögenswerten vorsätzlich und widerrechtlich zerstört.

Erschwerend kommt hinzu, dass der angebliche „Anwalt des Rechts“, Florian Alexander Zistler als 1.Vorsitzender des Caritasverbandes Memmingen-Unterallgäu den Gutmenschen darstellen will.

Die 700-seitige Akte der Kriminalpolizei Ulm beweist eindeutig die Täterschaft des Steuerbüros Wäckerle und der Beamten Mozer und Walter des Finanzamtes Neu-Ulm, in Täterschaft mit dem Mitarbeiter der AOK Ulm, Edgar Buck zum Betrug und gemeinschaftlicher Untreue mit gewerblicher Steuerhinterziehung.

Gründe genug für eine strafrechtliche und gerichtliche Aufarbeitung. Diese erfolgte jedoch nicht. Stattdessen wurde wegen der Heimtücke des Verbrechens Frau Silva Strnad-Wachter in die Zahlungsunfähigkeit getrieben. Frau Wachter wurde zusätzlich wegen angeblicher Steuerhinterziehung beschuldigt und zu 2 Jahren Haft verurteilt. Diese Haft musste sie im Gefängnis auf der Krankenstation verbringen, weil sie an einem festgestellten Krebsleiden erkrankt war. Die notwendige fachärztliche Betreuung wurde anfangs verweigert und erst auf Protest und Druck eines Arztes aus Ulm folgten nach 16 Monaten Untersuchungen. Mit der Inhaftierung sollte Frau Wachter zum Täterschutz entsorgt werden.
Doch Frau Wachter hatte Überlebenswillen und führte ein Tagebuch über jeden Tag im Gefängnis, so dass die Gräueltaten lückenlos dokumentiert sind. Während der Haftzeit nutzten die Täter die Zeit, sich den Verbrechenserfolg zu sichern und die Beute aufzuteilen.

Nach der Entlassung aus dem Gefängnis war die Firma zerstört und Frau Silva Strnad-Wachter mittellos.

Trotz der Weigerung der staatlichen Stellen zur Anerkennung des zugefügten Unrechts, einer Entschuldigung und Wiedergutmachung des zugefügten Schadens in mehreren Millionen Euro sieht Frau Wachter als Kämpferin gegen das zugefügte Unrecht keine Gründe zur Resignation. Dies auch deshalb nicht, da sie über eine über 700-seitige polizeiliche Ermittlungsakte verfügt, die die vorsätzlichen, systematisch organisierten, heimtückischen Straftaten und Verbrechen des Steuerbüros Edmund Wäckerle, der Finanzbeamten Mozer und Walter sowie des AOK Mitarbeiters Edgar Buck zweifelsfrei belegen.

Die bisherige Weigerung der Staatsanwaltschaft Ulm, vertreten durch deren LOSTA Christof Lehr und der Polizeidirektion Ulm, verantwortlich vertreten durch den Polizeipräsidenten Bernhard Weber, beweisen die Unterdrückung der Wahrheit zu den durch Amtspersonen begangenen Straftaten und Verbrechen. Als Beweis gilt ein vorliegendes Schreiben der Kriminalinspektion 3. Polizeipräsidium Ulm, durch Markus Ruggaber, der bestätigte, dass die Ermittlungsakte wegen angeblich geltenden Datenschutzbestimmungen gelöscht sei. Dabei ist rechtens und bekannt, dass Akten zu laufenden Verfahren in Kapitalverbrechen nicht gelöscht werden dürfen.

Diese Ordner beinhalten den kompletten Datensatz der DATEV (Datenstelle des Steuerberaters Wäckerle). Sie beweisen die Vorgehensweise zur Ruinierung der Firma wegen angeblichem Steuerbetrug und auch die Unschuld der Frau Strnad-Wachter.

Der offensichtliche Versuch die genannten Straftäter und Verbrecher nicht zu verfolgen erhärten den Verdacht, dass es sich hier um ein kriminelles Netzwerk unter Beteiligung und Mittäterschaft von Personen staatlicher Organe erster Güte handelt.

Zum bestens dokumentierten Fall wurde beim Landtag von Baden-Württemberg eine Petition beantragt. Der Petitionsausschuss weigerte sich jedoch, trotz Aufforderung der Petentin, die für eine sachgerechte Entscheidung erforderlichen Akten bei der Staatsanwaltschaft Ulm einzuholen und zu berücksichtigen und entschied daher gesetzwidrig negativ.

Der Bundesgerichtshof und das Bundesfinanzministerium vertreten durch den Finanzminister Olaf Scholz sind ebenfalls seit Monaten in Kenntnis und zur Verbrechensaufklärung aufgefordert jedoch untätig.

Zu diesem, eines sog. Rechtsstaates unwürdigen Falles wurde Herr Dr. Gregor Gysi mit der von ihm gewünschten Akteneinsicht informiert. Daraufhin bat er den Bundes-Innenminister Horst Seehofer um eine Klärung des Falles, da es auch um das Ansehen des Freistaates Bayern ginge. Seehofer verweigerte jedoch eine Aufklärung und berichtete an Gysi, dass er wegen dem angeblich rechtskräftigen Urteil nichts unternehmen könne.

In vorliegender Sache sind die zig Gerichtsverfahren nicht benannt, die allesamt intern ohne Beteiligung der Frau Strand-Wachter zu Unrecht abgewickelt und zu ihrem Nachteil entschieden wurden.

Frau Strnad-Wachter sieht sich im Rechtsstaat und der Rechtsgewähr gegen Jedermann getäuscht und aufs schwerste in den Existenz- Schaffens- und Lebensgrundlagen mit Zerstörung von Haus, Hof und Heimat geschädigt.
Trotzdem wird sie alles unternehmen und veranlassen, damit die Täter aus den staatlichen Organen verfolgt und zum Schadenausgleich herangezogen werden.

Gleichzeitig will sie Jungunternehmer/innen und Bürger mit ihren Erlebnissen und Erfahrungen zur fehlenden Rechtsgewähr informieren um sie vor Schaden zu bewahren.