Wenn man es nicht selbst erlebt hätte, würde man es nicht glauben wollen – können. Wie negativ sich Bankvorstände gegen Mitglieder, deren Bevollmächtigte und Kunden benehmen.

Die Volksbank Altshausen hatte ihre Generalversammlung zum 31.8.2022 am zuerst geheim gehaltenen Versammlungsort im Landjugendheim in Fronhofen abgehalten. Was waren die Gründe? Sind es Altlasten aus Kundenbetrug, Vorteilsnahme? Angst vor einer DEMO oder Wortmeldungen geschädigter Mitglieder? Die Bankvorstände Gerhard Weisser und Franz Schmid sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Hartwig Roth standen wohl unter größtmöglicher Nervosität aus Angst wegen des Aussprechens und Darstellens der Wahrheit zu Straftaten und Verbrechen der nach eigenen Angaben angeblich „ehrlich beratenden und glaubwürdig handelnden Bank.“

Die Bankvorstände Weisser und Schmid zeigten sich nicht auf der Empfangstreppe des Landjugendheimes in Fronhofen und Hartwig Roth eilte derartig panisch fluchtartig in den Versammlungsraum, dass er dem Fotografen nicht vor die Optik kam…

Den hochpreisigen Limousinen nach zu urteilen waren gewichtige Leute vor Ort. Ob das „S“ für Schmid stand blieb unklar, denn bereits vor Beginn der Generalversammlung am 31.8.2022 brodelte es in der Geschäftsleitung und ließ peinliches Verhalten der Volksbank-Vorderen erahnen. Vielleicht bedeutete das „S“ dass es sich um einen „Star“ handelte, dann wäre auch ein „Doppel S“ für Superstar angebracht gewesen. Nun ja, bleibt die Frage ob mit ehrlicher Hände Arbeit eine solche Karosse verdient werden kann.

Die Bankvorstände hatten offenbar Angst vor einem Überfall und Geldraub. Oder ist es die Furcht vor Verlust ihrer Glaubwürdigkeit? Warum sonst wurden bereits zum Einlass der Bankkunden und Freunde der Volksbank ein mit 2 Polizisten besetztes Einsatzfahrzeug und zusätzlich 5 „Schwarze Sheriffs“ bestellt? Es sollte nicht lange dauern, bis im Eingang des Landjugendheimes die künstlich freundlich gehaltene Atmosphäre in Aggressivität durch die Bänker endete:

Ein mit einer gültigen Vollmacht eines Volksbankmitgliedes ausgestatteter Mitstreiter der gewalt- und parteifreien Bürgerinitiative Prozessbeobachter hatte den Eingang betreten und wurde sofort gestoppt. Die vorgezeigte Vollmacht wurde ignoriert und auf ein angebliches Hausrecht verwiesen, das den Ausschluss von Mitgliedern und deren Bevollmächtige ohne Begründung erlauben würde.

Ein klärendes Gespräch war nicht möglich, da der offenbar mit Anweisung handelnde Bänker Alexander Jelly der als „Radfahrer“ bekannt ist, sofort 2 „Sicherheitsleute“ aufforderte, den Bevollmächtigten diskriminierend und beleidigend entgegen den eintretenden Besuchern abzuführen.

Als der so bösartig behandelte Besucher sich auf dem öffentlichen Gehweg aufstellte und den weiteren Ablauf des Geschehens vor Ort durch Fotografieren und Schreiben dokumentierte, konnte er unglaubliches weiteres dümmliches Verhalten der Volksbank-Bänker feststellen.

Obwohl die Banker doch angeblich so freundlich sind, sich großformatig am Bauzaun in Altshausen präsentieren, hatten diese Probleme bei der fotografischen Dokumentation. Der in der Mitte stehende korpulente Herr, war mit einem weißen Block vor dem Gesicht auf den Fotografen zugegangen, um diesen am Dokumentieren zu hindern und forderte das Vorzeigen des Presseausweises. Als im Gegenzug die Präsentation des Personalausweises verlangt wurde, beendete er sofort seine Attacke durch Verweigerung. Wegen seines Verhaltens des Wegdrehens und der Präsentation von hinten, musste er sich den Hinweis: „Der Arsch der Bank zu sein“ unter zustimmendem Gelächter seiner Kollegen gefallen lassen. Dem Anschein nach ist nicht nur das Gesäß voll in der Hose, sondern benötigt der vorne belastete Gürtel auch entsprechende Träger um auf Frauen einen sexy Eindruck zu machen.

Von den Besuchern waren einige gut gelaunt und grüßten sogar mit dem Viktory-Zeichen freundlich. Dies bedeutet nach Google: „Wir stellen unserer Fingerabdrücke massenhaft zur Verfügung.“ Welche hohe Symbolkraft und auch persönliche Gefahr, wenn man seiner Bank alle Daten zur Person und dem wirtschaftlichen Umfeld zur Verfügung stellt.

Oder zeigt die junge Frau, das Siegeszeichen? Glaubt sie, dass in der Generalversammlung von den Verantwortlichen ein glaubhafter Geschäftsbericht vorgetragen wird und dass die Besucher über den „Nusser-Skandal“ aufgeklärt werden? Glaubt und hofft sie, dass hierzu die Wahrheit an das Licht kommt und zum Sieg verholfen wird?

Wissen diese Besucher auch, dass sie bei der Generalversammlung bei kritischer Fragenstellung nachweislich sofort aus dem Geschäftsbetrieb der Volksbank Altshausen ausgeschlossen werden?

Berichten zur Folge, galt bei vielen Besuchern das Interesse jedoch mehr den Darbietungen des Magiers Andy Häussler. Dieser wurde zwar im Vorfeld zu den Machenschaften der Volksbank informiert und aufgefordert, seinen Auftritt aus begründetem Anlass abzusagen…Doch war hier offenbar auch die fehlende Zivilcourage oder die Gier nach Geld die Motivation zum Auftritt.

Allerdings war der Geschäftsleitung nicht nur der gute Ton beim Empfang im Eingangsbereich ausgegangen, sondern wegen (der von Besuchern kritisierten) gezielten Geringhaltung der Übertragungslautstärke im Saale, sollte auch verhindert werden, dass Informationen zum Geschäftsbericht und zur geringen Dividende von den Mitgliedern und Gästen akustisch verstanden werden. Aus Angst war auch hinter dem Landjugendheim ein schwarzer Sheriff postiert, damit keiner dem Haus zu nahe kam.

Das Bild zeigt wieder den „Arsch der Volksbank“ in der Bildmitte und den Radfahrer sowie links den beißbärtigen ehemaligen Pressesprecher des Landratsamtes Ravensburg Franz Hirth. Diesem bärtigen Besucher versagte, auf dem Bild sichtbar, die gute Laune schlagartig, da ihm seine Taten und öffentlichen Beleidigungen im LRA schlagartig bewusst wurden: Z.B. seine dokumentierte Aussage: „Zuerst war er nur ein armer Bauer – nun ist er eine blöde Sau!“ Usw. Für dieses ungebührliche Verhalten wurde er vom wissenden Landrat Harald Sievers nicht erkennbar disziplinarisch belangt. Dazu die öffentliche Lüge des Franz Hirth vor Gericht, dass er ein Beamter sei und seinen Amtsausweis zeigen werde. Dieser Zusage ist er bis heute nicht nachgekommen, sondern hat in einer Email seine Lüge bestätigt. Ist das die Arbeitsweise des Landratsamtes Ravensburg?

Auf Grund des Hirth-Besuchs, der die Bänker wohl „aufklärte“ weil er als Bankmitglied -kunde nicht dokumentiert werden wollte, reagierten die Bänker gereizt und drohten wegen des Fotografierens die Polizei zu holen.
Der Fotograf bat mit Nachdruck um diesen Akt der Sicherheit vor Ort, da die Polizeistreife ja bereits nur 200 m entfernt reserviert wartete. Doch wollten die Bänker kein Aufsehen mit der Polizei beim Empfang. Als nach über einer Viertelstunde die Polizei immer noch nicht vor Ort war, mussten sich die Bänker den Vorwurf der Feigheit gefallen lassen.

Nach etwa 20 Minuten forderten die Bänker dann unter dem Druck des Fotografen das dezent bereits wartende Polizeiauto an und wollten dies jedoch offenbar vor dem Eindruck von Überfall oder Randale nicht direkt vor dem Eingang des Landjugendheimes geparkt sehen. 2 Polizisten stiegen aus und erklärten im freundlichen Gespräch, dass sie vom Polizeiposten Altshausen seien und gegen das Fotografieren auf öffentlichem Gelände nichts einzuwenden hätten. Die Rechte eines Pressevertreters waren bekannt. Somit konnten die Polizisten den ohnehin unnötigen Einsatz vor Ort beenden und sich wichtigeren Aufgaben der Sicherheit für Bürger widmen.

Die Polizei weiß auch: Die Mitstreiter der Bürgerinitiative Prozessbeobachter (BI) sind Menschenrechts-Aktivisten und beobachten Prozesse bei Behörden, Politik, Polizei, Justiz, Kirchen, Psychiatrie bei Banken und der Presse. Wir sind gewalt- und parteifrei, informieren und helfen Bürgern in Not mit Rat und Tat ehrenamtlich, weder parteilich noch weltanschaulich gebunden, den Menschenrechten, dem Gesetz und den christlichen Wertvorstellungen verpflichtet und fordern die Einhaltung der Gesetze und der Verfassung.

Die Volksbank investiert in die Jugend. Toll! Ist diese Jugend männlich? Diese Gesichter und Namen sollte man sich unbedingt merken, denn man weiß ja nie, was mit der Frauenquote geschieht.

Wer soll sonst den viele millionenschweren Neubau bezahlen? Die von der Volksbank geköderten Schüler der Werkrealschule? Die gesponserten Vereinsmitglieder?

Haben die Chefstrategen der Volksbank Altshausen mittlerweile Angst und Skrupel vor ihren eigenen Konterfeis auf den Bauzaunplakaten? Warum gibt es bei gleicher Zaunlänge immer weniger davon? Damit diese plakativen Kunstwerke nicht in Vergessenheit geraten:

Haben nicht mehr alle abgebildeten Personen ein ganz gutes Gefühl mit der proklamierten starken Gemeinschaft und schwindet die Zuversicht in Morgen? Wenn Morgen kommen wird, bedeutet dies auch, dass die Volksbank Altshausen aus Verantwortung gegenüber dem Kapital, den Weg von manchem Mitarbeiter/in frei machen wird?

Wie lange können diese Personen ihrem Beruf und der Volksbank Altshausen treu sein und wo wird man Ihnen wieder „über den Weg laufen“?

Morgen wird kommen, ob mit „Schampanninger“ und der S-Klasse oder mit dem Tretroller und P-Konto…Die Marketingabteilung der Volksbank wird auch hier wieder „überzeugende graphische Argumente mit volksverdummenden Texten“ liefern.

Der Kontrast von Neubau und Altbau sowie die Bürgertäuschung zeigen sich wieder in der Realität der Homepage:

Mehr Schein als Sein zeigt das Wunschbild des fertigen Neubauprojektes. So wurde sogar das Nachbargebäude „optisch verputzt und mit freundlich stimmenden Pflanzungen links und rechts der Straße“ zur Täuschung auf der Homepage fiktiv versehen.

Das Foto vom 13.9.2022 zeigt die ungeschminkte und nicht mit Photoshop geschönte Realität. War die Volksbank Altshausen finanziell zu wenig überzeugend, um das Altgebäude samt Fläche zu übernehmen? Im Größenrausch hätte dann der „Palazzo Prozzo“ auf etwa die doppelte Größe aufgebläht werden können.

Sicher hätte dieses neue Großprojekt auch mit der altbewährten Satteldachkonstruktion errichtet werden können. Somit wäre die von Zeugen bereits bestätigten und bemängelten Flachdach-Undichtigkeiten des Neubaus vermieden worden.

Wie die Vertreter der Volksbank Altshausen angeblich „mit Menschen können“ haben diese seit Jahren und bei der Generalversammlung 2022 in besonders negativer und abschreckender Weise gezeigt.

Die Mitglieder der Volksbank Altshausen sollten sich zum Eigenschutz und Info mit Eigeninitiative einmal nach den Prüfungsergebnissen in Sachen Nusser und anderer geschädigter Mitglieder erkundigen.

Die Adresse lautet: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. (BWGV) Heilbronner Straße 41, 70191 Stuttgart. Vorstand Dr. Roman Glaser.

Diese Fragen könnten auch an den Aufsichtsratsvorsitzenden Hartmut Roth und seinen Vorgänger Franz Thaler gestellt werden, die sich dann mit der Materie verantwortlich befassen müssten.

Sicher erhalten die Fragesteller dann erhellende Informationen zur jahrelangen Weigerung des Präsidenten Roman Glaser zur unvoreingenommen Prüfung und der Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse an die Mitglieder der Volksbank Altshausen. Es besteht der dringende Verdacht, dass der Präsident des Prüfungsverbandes, Roman Glaser kein Interesse an der Skandalaufbereitung hat, da der Prüfungsverband durch die abhängige Finanzierung durch die „genossenschaftlichen Volksbanken“ keine Minderung seiner Mitgliedsbeiträge und dem persönlichen Wohlstand anstrebt.

Bezeichnend für dieses genossenschaftliche Prüfungs-Fehlverhalten ist auch die Tatsache, dass sich Roman Glaser grundsätzlich weigert, an ihn gerichtete Post zu beantworten. Dies ist ein Beweis für Vertuschungs- und Unterschlagungsstrategien.

Bleibt die Frage, ob die Volksbank Altshausen ihre nächste Generalversammlung wieder anfänglich geheim in Fronhofen abhalten kann, oder ob auch hier das Hausrecht des Eigentümers gilt, dass er skandalbehafteten bzw. betrügerischen Banken die Überlassung der Räumlichkeiten verweigert. Schließlich darf auch eine Gemeinde wie Fronreute auf ihr Image in der Region zum Wohle der Bürger achten.
Auch hier gilt das Sprichwort: „Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist!“

Die Finanzminister und die Bankiers haben eins gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuzahlen. Hermann Josef Abs (1901-94), dt. Bankier
Der nächste Zirkus ist auf der Homepage der Volksbank Altshausen bereits zum 5. Januar 2023 angesagt. Man darf gespannt sein, was die Akteure in der Volksbank-Manege für mentalmagische Phänomene der Kundentäuschung aufgeführt haben.

Die Sonne bringt es an den Tag. Auch das Verhalten der VR Bank Ravensburg-Weingarten eG zum Geschäftsgebaren bedarf auf der Warnglocke einmal einer besonderen Erwähnung.