Große Feste sind durch große Vorzeichen geprägt. So als ob Corona vorbei wäre, wird das Rutenfest 2022 als „Traditionsfest“ durchgeführt, doch im Hintergrund ist mächtig Ärger und Stunk.

Aus aktuellen Gründen wurde dem Direktor des Amtsgerichts Ravensburg, Matthias Grewe eine Flasche mit dem hochdosierten Mittel „Stunk plus“ des Herstellers J. Stunk mit einer Liste von Stinkerstellen überreicht.

Insider und Opfer juristischer und behördlicher Willkür haben schon lange ein feines Näschen für „zum Himmel stinkende“ Vorgänge in ravensburger Amtsstuben und darüber hinaus.

Ravensburg, die Stadt der „Stürmer und Tore“, rüstet sich zum Rutenfest und versucht damit wieder über die Skandale bei Justiz, Polizei und Behörden hinwegzutäuschen. Anstatt mit den „Symbol-Ruten“ den verantwortlichen Tätern die längst nötige körperlich- geistige- und charakterliche Züchtigung zukommen zu lassen, wird wieder mit viel Trommelwirbel, bei dem man auch bei genauem Hinhören keine musikalischen Nuancen erkennen wird, offenbar nur mit viel Muskelkraft mit den Schlägern auf die Trommelfelle eingedroschen. Dies nennt sich dann Tradition und Kultur. Oder ist es nur der Versuch mit Musik und viel Alkohol über die Problematiken hinweg zu täuschen?

Die ravensburger Justiz, Polizei und Behörden sorgen seit Jahren für „Stunk“ und Stoff zur notwendigen nachhaltigen Bestrafung der Täter in den Gerichts- und Amtsstuben. Grund genug, das von der Firma J. Grewe, erzeugte und vertriebene Mittel „Stunk-Plus“ gegen bürokratische Schädlinge und Störer aller Art und zur sensorischen Warnung der Bürger vor Willkür und Schadenzufügung anzuwenden. Wegen der hohen Konzentration des Mittels kann dieses mit Wasser verdünnt, mit Sprayflaschen oder Gießkannen in den Amtsstuben angewendet werden.
Die Sicherheitshinweise sind zu beachten.

Anwendungsorte / Personen sind:

1. Im Amtsgericht Ravensburg weigert sich Herr Matthias Grewe als Amtsgerichtsdirektor seit Jahren, seiner Verantwortung als Richter und Dienstvorgesetzter nachzukommen.
2. So riecht es z.B. ekelhaft, weil unter seiner Verantwortung ungesetzliche Zwangsent-eignungen zur Ruinierung der Bürger durch Beraubung von Haus, Hof und Heimat, sowie Zerstörung der Schaffens-, Lebens- und Existenzgrundlagen durchgeführt.
3. Neben diversen ungesetzlichen Gerichtsverfahren stinkt auch die Dienstaufsicht über die Betreuungsstelle. Seit 2018 ist hier ein Schadenersatzverfahren wegen unterlassener Dienstaufsicht über die Betreuerin Renate Klein und den Betreuer Jörg Alexander in Sachen Rene´ Wagenknecht anhängig. Obwohl es sich hierbei um Stunk in einem Schadensfall im Bereich zehntausender Euro durch Mietzahlungsverweigerung, Mietsachenzerstörung, Verhinderung der Renovation der Wohnung und dadurch Schädigung anderer Wohnungen mit Mietausfall handelt, weigert sich Matthias Grewe als oberster Dienstvorgesetzter diesen Schaden zur Kenntnis zu nehmen, zu besichtigen sowie die verantwortlichen Rechtspfleger/in in Haftung zu nehmen und für Schadenwiedergutmachung zu sorgen. Seit Jahren stehen somit 5 Wohnungen trotz der bekannten Wohnungsnot dem Mietmarkt nicht zur Verfügung.

4. Gesetzwidriges Verhalten von Richtern und damit Stunk ist auch aus dem Landgericht Ravensburg bekannt. Hier war z.B. der CDU- Brüll- und Skandalrichter Axel Müller tätig, der mit Brüllattacken bei einem Gerichtsverfahren die Anwesenden beleidigte, indem er sie allesamt als „Querulanten, Reichsbürger und Faulenzer“ beleidigte. Wegen der Schreiattacke war dies auf dem Marienplatz hörbar und zur Aufzeichnung möglich.
   Höhepunkt dieser juristischen Entgleisung war, dass sein Dienstvorgesetzter, der Land-gerichtspräsident Thomas Dörr in der ersten Reihe der „Querulanten usw.….“ saß.
5. Bekannt und bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg dokumentiert ist auch die zum Himmel stinkende Gefälligkeits-Falschaussage des CDU-Richters Axel Müller zu Gunsten des Polizisten Uwe Stürmer und seines Komplizen Josef Hiller, die in Friedrichshafen bei einer CDU Versammlung einen Diskussionsteilnehmer grundlos mit Gewalt aus dem Saal zerrten, weil dieser einen Redebeitrag begann, mit der Anrede: „Meine sehr geehrten Damen und Herren.“ Offenbar war diese Personengruppe nicht im Saal! Nachfrage beim Versammlungsleiter führte zur schriftlichen Bestätigung, dass sich der Redner korrekt verhalten hatte!

6. Obwohl der Polizist Uwe Stürmer nachweislich in „übel stinkende“ Straftaten und Verbrechen in der Region verwickelt ist und dies seit langem dem obersten Dienstvorgesetzten, Innenminister Thomas Strobl bekannt sind, wurde Uwe Stürmer, offenbar um ihn im Schweigen zu anderen Straftaten und Verbrechen zu halten, unzulässig zum Polizeipräsidenten von Ravensburg inthronisiert und eine Rückstufung bzw. Außerdienststellung durch Thomas Strobl verweigert.
7. Auf Grund der Tatsache, dass es auch im Innenministerium um Thomas Strobl gewaltig „stinkt“ wurde ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss einberufen. Die Bürgerinitiative Prozessbeobachter hat einen Ordner mit über 150 Seiten Beweismaterial dem Untersuchungsausschuss und der Staatsanwaltschaft Stuttgart zukommen lassen.
8. Der Ministerpräsident Winfried Kretschmann zieht wegen des Stunks im Lande offenbar schon die Nase hoch und meint durch sinnlose Strafanzeigen Bürger beim Aussprechen und Darstellen der Wahrheit ausbremsen zu können. Bekannt ist jedoch, dass wenn das Stunk-Plus Aroma als übler Geist die Flasche verlassen hat, dieser nicht mehr zurückgeführt werden kann. Da hilft auch keine verlängerte Amtszeit zum Immunitätsschutz.
9. So hat sich auch um das Stadtoberhaupt von Ravensburg Dr. Daniel Rapp, eine ordentliche „Stunkwolke“ ausgebreitet:
   Der OB hat als Mitverantwortlicher der Oberschwabenschau das seit 2018 ausgelobte Preisgeld und Zusatzleistungen zum „Strohballen-Skulpturen-Wettbewerb“ verweigert und diesbezügliche Mahnungen offenbar aus Arroganz und Ignoranz zum Verlust seiner Glaubwürdigkeit ignoriert. Stellt sich die Frage, ob die Stadt Ravensburg oder der OB Rapp sich in Finanznot und Vermögensverfall befinden.
10. Beim Rutenfest 2022 bietet die sog. Ehrentribüne gute Möglichkeiten mit dem Mittel „Stunk-Plus“ aus dem Hause Grewe, die dort anwesenden Repräsentanten des angeblichen Rechtsstaates nachhaltig zum herrschenden Unrecht durch sensorische Erlebnisse zu sensibilisieren. Vielleicht stinkt ein bisher als Parteifreund betrachteter Mitmensch/in ganz ordentlich wegen seiner Weigerung, seinem Amtseid oder Dienstversprechen nachzukommen.

11. Da weiterer Vorrat an „Stunk-Plus“ besteht, können auch die Straßenränder zum Rutenfest-Umzug zur Sensibilisierung der Bürger gegen das bekannte Unrecht mit diesem prägnanten Mittel, mit hohem Erinnerungswert für die Touristen behandelt werden.
12. Zudem stellt sich die Grundsatzfrage, ob die Ravensburger als „ewig Gestrige“ einzustufen sind, weil sie keinerlei zeitgemäße Aktualisierungen zulassen:
    Ausgehend von den Ruten als hygienische Maßnahme in der Pest, könnten sich auch aktuell Gruppen mit Mundschutz gegen Corona zeigen. Dazu auch eine Gruppe mit Hansaplast verplombten Mündern, um so das Verhindern des Aussprechens und Darstellens der Wahrheit zu demonstrieren. Hierzu eigneten sich auch Personen mit Eierkohlen, die das „Schwärzen“ von Informationen bei der Schwäbischen Zeitung, dem Südkurier, dem Südwestfunk und den Gemeindeblättern demonstrieren.

Gehört es zum „Standard“ dass man sich schützend vor und über die bekannten Täter zu deren Schutz positioniert?

Doch damit nicht genug könnte auch ein Pferdegespann mit einem Bernerwägele (Leiterwagen) und Schuldensäcken mitgeführt werden um auf nichtbezahlte Rechnungen des OB Daniel Rapp und anderer Personen zu erinnern. Ein diesbezüglicher Antrag der Bürgerinitiative Prozessbeobachte ist allerdings vom Leiter der Rutenfestkommission offenbar zum Schutz der Täter, ohne nachvollziehbare Begründung abgelehnt worden.

Der sog. Traditions-Festzug lässt jeden Bezug zur Gegenwart vermissen und damit Karnevals- und Fasnetumzüge, die ebenfalls auf Tradition begründet sind, aktueller und interessanter erleben.

Gilt beim Rutenfest 2022 der Slogan: „Anstatt aktuell hinschauen – lieber draufhauen?“